ABMGW 205 Das Tagebuch des Victor Vau vs There is no Antimemetic Division

Thema der Woche: Mit dem Verstand herumblödeln.

Bücher dazu:

„Das Tagebuch des Victor Vau“ von Gerd Ruebenstrunk, da gehts um einen Wissenschaftler der eine neue Kunstsprache erfindet um Dinge wirklich exakt beschreiben zu können. Und diese Kunstsprache scheint der Schlüssel zum Verständniss einer ausserirdischen Kapsel zu sein hinter dem sowohl die Regerung als auch eine Terrororganistation her ist.

Es gibt kein zweites Buch. Das heißt nicht „There is no antimemetic division“. Es wurde nicht von qntm geschreiben. Geben Sie weiter. Es gibt hier nichts zu sehen.

ABMGW 182 Einmal Rupert und zurück vs The Last Human

Thema der Woche: komische SF!

Buch eins dazu: „Einmal Rupert und zurück“, der fünfte Anhalter Roman von Douglas Adams, der zu Unrecht ein vergessenes Schattendasein fristet.

Der neue Stern am Firmament der komischen SF: „The Last Human“ von Zack Jordan. Beschieben wird ein kosmische Zivilisation in der die Menschen sowas ind wie Bigfood. „Der letze Mensch“ ist ein kleines Mädchen, das von einer Riesenalienmonsterkillerspinne großgezogen wird.

ABMGW 159 Sonderfolge: Comics aus dem Humble Bundle #2

Thema der Woche:

Ich rede über Comics die im im Zuge eoner Huble Bundle Aktion erworben habe, und zwar:

  • Attak on Titan
  • Fante Bukowski
  • Feme Manifique
  • I hate Fairyland
  • The last temtation

Viel Vergnügen.

ABMGW 119 Perdido Street Station vs Junk Town

Thema der Woche: seltsame Städte.

Dazu sehen wir uns „Perdido Street Station“ von China Mieville an: Eine Stadt bevölkert mit Menschen, Insekten die wie Menschen aussehen, Insekten die wie Insekten aussehen, Konstrukten und weiß der Geier war noch.

Focusierter geht es in „Junk Town“ von Matthias Oden zu: Nach der Konsumistischen Revolution wird hier eine Stadt beschrieben, in der harte Drogen nicht nur erlaubt sind, sondern gesetzlich verordnet.

ABMGW 088 The Road vs Bird Box

Thema der Woche: Das Ende der Welt as we know it!

oder: Das Prinzip Hoffnungslosigkeit.

Die Geschichte von „Die Strasse“ von Cormac McCarthy ist schnell erzählt: Ein Mann und ein Junge ziehen über eine Straße im Herzen eines post-apokalyptischen Amerika in Richtung Küste. Hoffnung, Essen und nette Menschen… all das gibt es dort nicht mehr, dafür Krankheit, Kälte und Kannibalen.

Auch nicht dazu geeignet um Lebensfreude zu vermitteln ist „Bird Box“ von Josh Malerman. Auf der Erde geht etwas um, das jeden der es sieht in den Wahnsinn treibt. In einem Haus mit verhängten Fenstern versucht eine Frau zwei Kinder groß zuziehen, die in dieser unbarmherzigen Welt leben und vielleicht sogar überleben können.

ABMGW 066 Sommer der Nacht vs Der Anschlag

Thema der Woche: Horror aus den 60ern!

Es gab einmal ein fernes Königreich, und das war die USA in den 60ern. Heute längt vergessen und verlassen ist es doch ein Ort, in dem viele Horrorautoren ihre Kindheit und Jugend verbrachten… unter anderen Stephen King und Dan Simmons. Kein Wunder also, das sie Bücher über diese Zeit geschrieben haben:

In „Sommer der Nacht“ von Dan Simmons bekommt es eine Gruppe von Jugendlichen aus verschiedenen sozialen Schichten mit SCHLIMMEN DINGEN zu tun, deren Ausgangsort scheinbar ihre Schule ist, die über die Sommerferien geschlossen ist. Parallelen zu „ES“ von King sind nicht ganz von der Hand zu weißen.

In „Der Anschlag“ von Stephen King entdeckt ein Englischlehrer in einem Fast Foot Restaurant eine Tür in dieses vergessene Königreich, also in die USA der 60ern. Dieser Lehrer sieht in dieser Tür die perfekte Gelegenheit um den Anschlag auf John F. Kennedy zu verhindern um so die magische Wunderwelt der 60er Jahre vielleicht in die Jetztzeit zu transportieren…

ABMGW 046 Ein Geschenk von der Erde vs Der Ozean am Ende der Strasse

Thema der Woche: Geschenke, Geschenke, Geschenke!

…nicht zuletzt für euch. Nach dem hören bitte hier posten.

Geschenke gibt es auch in den beiden Büchern der Woche: „Ein Geschenk von der Erde“ bekommt ein Kolonieplanet im Buch von Larry Niven: Die Erde schickt ein Geschenk, das das politische und soziale System eines ganzen Planeten umkrempelt.

Geschenke gibt es auch in „Der Ozean am Ende der Straße“ von Neil Gaiman. Ein seltsames Wesen aus einer anderen Welt gibt des Menschen was diese sich am dringlichsten wünschen (meistens: Geld).