ABMGW 175 Die Krone der Elemente vs 88 Names

Thema der Woche:

äh… Videospiele.

Das hat mit „Die Krone der Elemente“ von Mathias Oden nur so viel zu tun als das sich das Buch liest wie ein Spiel das ich gerade spiele, „Battle Brohters“: zuviele Charaktere, zuviele Details, Mittelalter, Aufstand und Tumult, Intrigen und Verschwörungen, Seher und Probleme.

in „88 Names“ von Matt Ruff liegt das eher auf der Hand: geschildert wird das Leben von John Chu, einem Sherpa der sein Lebensunterhalt damit verdient, Leute in Videospielen unter die Arme zu greifen. Zu tun bekommt der es mit einer toxischen Ex-Freundin und einem nordkoreansichen Diktator.

ABMGW 020 Beyond the Wall vs Wachen! Wachen!

Thema der Woche: Frauen mit Bart!

 

…oder die Neuverhandlung von Geschlechterrollen in der fantastischen Literatur.

 

Ich habe ja erst vor kurzen „Science Fiction: the 101 best novels from 1985 – 2010“ von Damien Brodrik gelesen, und beim Lesen hat sich mir der Eindruck aufgedrängt das in gefühlt einem Drittel der besprochenen Bücher es sich um Geschechter oder Geschlechterrollen dreht.

Das, und die Tatsache das Conchita Wurst den Song Contest gewonnen hat hat mich veranlasst einen Podcast mit 2 Büchern über Frauen mit Bart zu machen:

Erstens „Beyond the Wall“, was tatsächlich ein Sachboch zu Hintergründen zu Game of Thrones ist. Unter andrem werden darin folgende Themen behandelt: Romantik, Ausgestoßene und Feminismus. Und die Frau mit Bart in diesem Buch ist natürlich niemand anderes als Brinne von Tart.

…und im zweiten Teil mühe ich mich damit ab, in extrem kurzer Zeit die Scheibenwelt so weit zu erklären das ich auf die dortige Frau mit Bart zu sprechen komme: Cheery Littelbottom, oder, wie sie in der charmanten deutschen Übersetung heißt: Grinzi Kleinpo.

ABMGW 007 Die Gärten des Mondes vs Game of Thrones

Thema der Woche: Low Fantasy und High Fantasy!

Die Fragen die die Welt bewegen: Was ist besser: Low oder High Fantasy?

…und warum ist Low Fantasy so viel besser? Dazu vergleiche ich „Die Gäten des Mondes“ von Steven Erikson mit „Game of Thrones“ von George R. R. Martin.