Thema der Woche: komische SF!
Buch eins dazu: „Einmal Rupert und zurück“, der fünfte Anhalter Roman von Douglas Adams, der zu Unrecht ein vergessenes Schattendasein fristet.
Der neue Stern am Firmament der komischen SF: „The Last Human“ von Zack Jordan. Beschieben wird ein kosmische Zivilisation in der die Menschen sowas ind wie Bigfood. „Der letze Mensch“ ist ein kleines Mädchen, das von einer Riesenalienmonsterkillerspinne großgezogen wird.
Nach Jahren des Beigeordneten Hörens muss ich auch mal eine Anmerkung bringen 😉
Bei den anderen Büchern mit virtuelle Realitätsbezug vergisst du das geniale „Snow Crash“ von Neal Stephenson das zwar inzwischen auch angestaubt wirkt aber trotzdem eines der besseren VR Bücher ist
Ja, stimmt, an das hätte ich denken sollen.
Trozdem, ich bin mit Bücher über VR unzufrieden, die liegen weit hinter dm zurück was heute schon mit VR möglisch und denkbar ist.
Ja, meistens , wobei ich AR super als Teil der Daemon Serie dargestellt sehe.
Halbwegs visionäre Darstellungen von VR finden, am Rande in den lit RPG Romanen, die sind aber oft sprachlich und inhaltlich an eine andere Zielgruppe Gerichtet, weshalb ich mich schwer tue sie zu empfehlen
Das Problem ist auch die Abgrenzung: eine virtuelle Welt ist für mich eine die ich nicht als „echt“ wahrnehme sondern als künstliche, die man nach belieben ein und ausschalten kann. Dann gibts noch die Welten die von Konstukten bewohnt werden (Chiang, Stross…), aber da sehe ich eine Trennlinie zu virtuellen Welten.