Thema der Woche: profaner Horror oder: Tod im Straßenverkehr.
Nicht immer muss eine übernatürliche Kraft am Wirken sein oder ein Monster sich unter dem Bett verstecken, manchmal ist der Horror eben auch weltlicher Natur.
So in „The girl next door“: Ein Schwesternpaar verliert die Eltern bei einem Autounfall (sic!) und kommt zu deren Tante zur Pflege. Diese entpuppt sich aber als verrückt, und so wird das „Mädchen von nebenan“ langsam zu tode gefoltert… und all das unter den Augen des Icherzählers.
In „Mr Mercedes“ kommt der Tod ebenfalls von der Straße: Ein Verrückter fährt mit einem Mercedes in eine Menschenmenge und tötet ein Dutzend Personen. Das Verbrechen wird nie aufgeklärt. und so kommt es das ein pensionierter Polizist ein Jahr nach dem Verbrechen die Spur wieder aufnehmen will.
Das war mal wieder wunderbar ! Sehr engagiert … Ich stelle mal wieder fest, dass es nicht nur mir so geht … geschmacklich mein ich … Ich kann Scalzi nicht wirklich leiden und King geht mir gleich nochmal soviel auf den Brenner. Ich kam mir schon fast einsam vor … aber zum Glueck gibs ABMGW. 😉
Sven
(Umlauts are Overestimated – DER Asienpodcast)